Nachhaltigkeit zu Weihnachten spielt auch in Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. In dieser Zeit des Jahres wirdam meisten konsumiert und Unternehmen geben oft Aufmerksamkeiten an Mitarbeiter*innen und Geschäftspartner*innen. Deswegen wollen wir hier mit Ideen helfen.
Wir haben Tipps für Nachhaltigkeit zu Weihnachten zusammengetragen. Das Schöne daran: Wir können diese Tipps auf all unsere Lebensbereiche anwenden, ganz egal ob beruflich oder privat. Vielleicht fällt es uns dieses Jahr sogar einfacher, die Tipps umzusetzen?
Viel Spaß beim Lesen und auf nachhaltige Weihnachten!
1. Nachhaltige Geschenkeideen für Nachhaltigkeit zu Weihnachten
Sind wir nicht alle “schon-alles-Haber”?
Wir besitzen viel und meistens zu viel. Häufig wissen wir gar nicht mal mehr, was wir eigentlich besitzen. Wie schafft man es als Unternehmen mit Geschenken zu Weihnachten einen echten Mehrwert zu bieten? Wie kann man nachhaltig sein und im Gedächtnis bleiben? Erzählen Sie die Geschichte zu Ihrem Geschenk. Und nutzen Sie dafür folgende Tipps:
Mehrweg statt Einweg
Einweg ist schon lange nicht mehr “in”. Spätestens seitdem die Ozean-Plastik-Debatte vor einigen Jahren an Fahrt aufnahm und Coca-Cola auch dieses Jahr wieder zum weltweit größten Plastikverschmutzer ernannt wurde. Sie können Dinge verschenken, die Ihre Kund*innen, Mitarbeiter*innen und Geschäftspartner*innen mehrmalig oder beliebig oft wieder verwenden. Damit wird Nachhaltigkeit zu Weihnachten im Unternehmen präsent.
Erlebnisse statt Krimskrams
Etwas zu schenken, was Menschen nicht schon 100 Mal besitzen und deswegen das 101. Mal nun im Müll landet, ist gar nicht so einfach. Verschenken Sie lieber eine wertschätzende Einladung auf einen selbst gemachten Kakao. Oder ein Konzertticket oder ein gutes Essen anstelle von Zeugs. So kann nachhaltige Weihnachten sogar die Geschäftsbeziehungen aufpolieren und mehr Vertrauen schaffen!
Leihen statt kaufen
Stellen Sie sich einmal vor, Sie schenken etwas, was nur ein Mal in 5 Jahren genutzt wird. Was für eine Verschwendung. In dem Falle bietet sich ein Mietmodell an. Verschenken Sie also lieber einen Gutschein für das Ausleihen einer Bohrmaschine als die Bohrmaschine selbst!
Second Hand statt Neu
Manchmal ist Besitzen sinnvoller als Leihen. Dies ist der Fall, wenn Gegenstände sehr häufig bis täglich in Gebrauch sind. So zum Beipsiel die Kaffeetasse, um in der Kantine fischen Kaffee zu holen, oder die ergonomische Computermaus. Second-Hand-Produkte oder nachhaltige Geschenke sind zum Beispiel Kaffeetassen aus Kaffeesatz, gebrauchte Bücher oder Second-Hand-Tech. Diese sind nicht nur nachhaltig(er), sondern erobern auch den Markt und damit die Herzen Ihrer Kund*innen und Mitarbeitenden.
Spenden statt Hamstern
In 2020 haben wir es besonders gesehen. Auf der einen Seite haben Menschen aus Angst vor Versorgungsengpässen Produkte wie Nudeln und Toilettenpapier gehamstert. Auf der anderen Seite haben Menschen für ihr Lieblingscafé um die Ecke gespendet, damit es die Corona-Pandemie wirtschaftlich überlebt. Fragen Sie den zu Beschenkenden, welches Unternehmen oder welche Organisation er oder sie unterstützen möchte. Und dann spenden Sie an diese.
Klasse statt konventionell
Soll’s noch eine Schokolade dazu sein? Oder ein Glühwein? Ihr Unternehmen kann beim Einkauf von Weihnachtsgeschenken auf Nachhaltigkeit achten. Dafür setzt es am besten auf regionale Fairtrade-Produkte aus Bio-Anbau. Das hat Klasse und ist besser für Umwelt und Gesellschaft.
Beispiele für Geschenke für mehr Nachhaltigkeit zu Weihnachten
- Musik- oder Audible-Abos,
- Spenden für ein Unternehmen, eine Organisation oder eine Person,
- Einladungen zu gemeinsamer Zeit, z.B. Restaurantbesuchen,
- wertige, wiederverwendbare Taschentücher aus Bio-Baumwolle,
- hochwertige Glas- oder Edelstahlboxen für Speisen und Getränke sowie Thermoskassen,
- Socken aus der heimischen Wolle aus Öko-Landbau,
- regional hergestellte Seifen,
- Jutebeutel, Bienenwachstücher, ultradünne Baumwollbeutel für Obst und Gemüse.
Es gibt hier viele tolle Möglichkeiten für Nachhaltigkeit zu Weihnachten im Unternehmen. Mit dem passenden Branding wird das Geschenk zu einem Hingucker. Und es bleibt lange im Gedächtnis!
2. Teamgefühl und Wertschätzung stärken
Rücksicht aufeinander nehmen
Viele Mitarbeiter*innen sind zum Jahresende ausgebrannt und gestresst. Oder sie fühlen sich getrieben von den Zielen zum Jahresende und müssen ihre Projekte noch schnell fertigstellen. Dazu kommen die persönlichen Sorgen. Außerdem fehlen oft die persönlichen Kontakte zu geliebten Menschen in diesem Jahr. Ihr Unternehmen kann für ein gutes Mitaeinander zur Weihnachtszeit sorgen.
Zeit für persönliche Fragen ist Balsam für die Seele
Gerade in der eigentlich besinnlichen Weihnachtszeit ist es wertvoll, sich und den Mitarbeitenden Zeit einzuräumen. Wie wäre es mit einer inspirierenden Frage am Tagesanfang? Z.B. Wofür bin ich dankbar? Welche Menschen inspirieren mich derzeit am meisten? Was macht mich besonders glücklich? Damit werden frische Kraft und Energie durch positive Gefühle geweckt. Außerdem wird die Mitarbeiterbindung und das Vertrauen ineinander gestärkt. Inspiration für Fragen gibt vertellis.
Gemeinsam digital aktiv sein
Zeit füreinander zu haben, geht auch digital. Wie wäre es mit einem Telefon-Spaziergang für alle in der Mittagspause? Den morgendlichen Kaffee gemeinsam zu trinken? Eine digitale Yogastunde zu halten oder gemeinsam digital Teig zu rühren, Plätzchen zu backen oder zu basteln?
3. Der Weihnachtsbaum
Konventioneller Weihnachtsbaum
Etwa 30 Millionen Bäume ziehen alljährlich zum Weihnachtsfest in deutsche Wohnzimmer und Büros ein. Der überwiegende Teil davon stammt aus konventionellen Anbau und wird gedünkt und chemisch mit Pestiziden behandelt. Daraus entsteht eine enorme Belastung für Wasser und Böden und daraus resultieren negative Auswirkungen auf unsere Artenvielfalt. Darüber hinaus wird ein nicht unerheblicher Anteil der Bäume importiert. Hier entstehen lange Wege, schlechte saisonal Bezahlung und Emissionen beim Transport. Wirklich all das, um die Bäume nach nur wenigen Tagen zu entsorgen? Das geht auch anders.
Alternativen zum Weihnachtsbaum
Eine gute Alternative zum Weihnachtsbaum ist zum Beispiel die Weihnachtsleiter. Eine hübsche alte Leiter, hübsch dekoriert mit Bändern, Kugeln, Kerzen und Strohsternen macht richtig etwas her und kann jedes Jahr neu aufgestellt werden.
Wer es lieber klassisch mag und gefühlt einen echten Weihnachtsbaum ins Wohnzimmer holen möchte, ist mit dem Keinachtsbaum gut beraten. Der (fast) echte Baum besteht aus einem modularen Ständer für Schnittgrün. Je nach Variante wird der Ständer in verschiedenen Teilen geliefert, die mit einem Schraubsystem schnell zusammengebaut werden. So entsteht mit ein paar Handgriff en der „Stamm“ des Keinachtsbaums, in welchen das Schnittgrün nur noch eingesteckt werden muss.
Kunstbaum als Alternative?
Ist ein Kunstbaum besser als ein echter Weihnachtsbaum? Nicht unbedingt. Und dafür gibt es zahlreiche Gründe:
- Produktion: Plastikbäume werden i.d.R. aus fossilen Rohstoffen hergestellt. Die Förderung ist schmutzig und das “scharze Gold” selbst ein endlicher Rohstoff.
- Mindestens 4 von 5 Plastikweihnachtsbäumen werden aus Fernost importiert. Emmissionen für Produktion und Transport und intransparente, häufig geringe Sozial- und Umweltstandards an Produktionsstandorten inklusive. (hier geht es zu einer Studie über den ökologischen Fußabdruck)
- Während der Nutzungsdauer wird das Material des Plastikbaums immer posöser. Durch Sonnenlicht und Heizungswärme setzen sich kleine Partikel ab. Diese Mirkoplastik vermischen sich mit Hausstaub und gelangen in unsere Körper und können da gesundheitliche Beeinträchtigungen hervorrufen.
- Auch die Entsorgung selbst ist schädlich. Bei einem echten Nadelbaum entsteht wieder Biomasse, während der Kunstbaum energieintensiv verbrannt wird und dabei umweltbelastende Toxine frei werden.
Hier geht es zu einer interessanten Ökobilanz-Infographik, welche die natürliche der künstlichen Variante gegenüberstellt.
Methoden und Best Practice zu Nachhaltigkeit ins Postfach
4. Natürliche Weihnachtsbäume so nachhaltig wie möglich
Kommen wir zurück zu den echten Bäumen: Der natürliche Weihnachtsbaum produziert in seiner durchschnittlichen Wachstumszeit von 10 Jahren 105 Tonnen Sauerstoff (1 Hektar Weihnachtsbaumkultur). Außerdem sorgt er am Ende des Lebenszyklus als Biomasse für Mehrwert. Wie umweltfreundlich der jeweilige Baum ist, hängt von der Herkunft, der Nutzungsdauer und der Entsorgung ab. Daher am besten so nachhaltig wie möglich! Hier ein paar Tipps, wie Sie den Lebenszyklus von Weihnachtsbäumen so nachhaltig wie möglich gestalten:
- Kaufen Sie einen nachhaltigen Weihnachtsbaum aus der Region und am besten im Topf. Dieser lebt länger als der geschlagene Bruder.
- Noch besser: Mieten Sie einen Baum. Eine Top-Alternative zum geschlagenen Baum! Der Baum überlebt im Topf also gleich mehrere Weihnachtssaisons und bereitet unterschiedlichen Menschen Freude. Ein Beispiel dafür: Baum mieten
- Der Anbau zertifizierter Bio-Weihnachtsbäume verzichtet auf Kunstdünger und Pestizide. So zum Beispiel bei den Siegeln Demeter, Naturland, Biokreis, Bioland, Bio, FSC, PEFC. Gut für Böden und Insekten und um die Belsatungsgrenzen unseres Planeten nicht noch weiter auszureizen.
- Achten Sie auf die Verpackung. Bestenfalls ohne Kunststoffnetze und Co.
- Machen Sie aus dem Kauf ein kleines Event. Bringt den Baum bei einer Radtour mit heißem Tee oder Glühwein per Lastenrad nach Hause – natürlich nur innerhalb Ihres Hausstandes. In Dresden kann man Lastenräder kostenfrei mieten bei https://friedafriedrich.de/!
- Entsorgung: Zoos freun sich sehr häufig über alte Weihnachtsbäume, denn diese sind Nahrung für Tiere. Und schon ist der Kreislauf (fast) perfekt.
5. Natürliche Deko für nachhaltige Weihnachten
Schmücken Sie Ihre Räumlichkeiten mit natürlichen Materialien. Besonders eignen sich Strohsterne, Äpfel, getrocknete Orangenscheiben, Lebkuchen und Plätzchen. Herrlich machen sich auch Kombinationen aus Früchten, Moos, Nüssen, Zweigen und Zapfen. Auch selbst gemachte Kränze aus Stroh oder Zweigen sind ein echter Hingucker. Für weihnachtlichen Duft im Homeoffice sorgt der Duft von Zimtstangen, Nelken oder Orangen. Und Kerzen und Lichterketten bringen eine Wohlfühlstimmung in den Raum. Kerzen gibt es mittlerweile überall im Einzelhandel als Refill-Variante, d.h. ohne Einweg-Alu-Behältnisse. Außerdem können Sie aus Kerzenresten neue Kerzen herstellen.
6. Adventskalender für Nachhaltigkeit zu Weihnachten!
Digitale Adventskalender personalisieren
Adventskalender: Man vergisst ab und zu ein Türchen, dann ist es enorm viel Verpackung für wenig Inhalt. Vielleicht langweilt uns der Adventskalender auch schon, weil er jedes Jahr gleich ist. Das geht auch anders. Adventskalender können für Mitarbeiter*innen und Geschäftspartner*innen ganz individuell gestaltet werden, z.B. mit Motivationssprüchen, Lebensweisheiten, Geschäftserfolgszahlen und gemeinsamen Erinnerungsbildern. Dies geht am besten ressourcenarm mit einer digitalen Variante, wie tuerchen.com oder mein-adventskalender.de. Eine vielfältige Idee für Nachhaltigkeit zu Weihnachten im Unternehmen.
Gute Taten hinter jedem Kalendertürchen
Anstatt Schokolade oder materiellen Dingen bieten sich gute Taten an. Hinter jeder Tür wartet eine kleine Aufgabe, mit der sich der Öffnenede selbst und andere mit einer immateriellen Freude beschenken. Wann haben Sie das letzte Mal gemeinsam gesungen oder der älteren Dame von nebenan Ihres Geschäfts je geholfen, die Einkaufstaschen zu tragen? Der Kreativität bei den Aufgaben sind keine Grenzen gesetzt. Wenn Sie keine Zeit dazu haben, können Sie einen vorgefertigten Kalender nutzen, der Gemeinwohlprojekte unterstützt. Der Gute Taten e.V. löst mit dem Öffnen eines jeden Türchens eine Spende an Projekte in den Kategorien Gesundheit, Umwelt, Bildung, und Versorgung aus.
7. Nachhaltige Geschenkverpackung
8000 Tonnen Verpackungsmüll werden bundesweit jede Weihnachten erzeugt. Derweile ist es so einfach, hübsche und hochwertige Alternativen als Verpackungsmaterial ausfindig zu machen. So eignen sich bunte Outdoor-Kataloge und abgelaufende Reisemagazine genauso als Geschenkpapier wie Werbeflyer oder einfache Zeitungen. Oder wie wäre es mit Klopapierrollen, Gläsern oder Stoffresten? Für größere Geschenke eignen sich gebrauchte Schuh- oder Versandkartons. Wenn Sie genau überlegen, haben Sie mit Sicherheit etwas in Ihrem Büro oder Haushalt, was dem Müll geweiht ist und als Verpackungsmaterial noch ein zweites oder gar drittes oder viertes Leben bekommt. Upcycling für Nachhaltigkeit zu Weihnachten in Ihrem Unternehmen!
8. Weihnachtsfeier
xyz Tastings
Digitale Verkostungen von Cocktails, Glühwein oder anderen (weihnachtlichen) Spezialitäten sind zum Renner in Unternehmen geworden. In Paketen werden Zutaten zum Beispiel für Cocktails an die Mitarbeitenden gesendet und diese zu einem digitalen Casting eingeladen. In lockerer Runde findet so ein Jahresrückblick, Austausch und Ausblick auf Kommendes statt. Am besten als Überraschungspakt versenden! Ü
Digital feiern
In Videokonferenzen können Mitarbeiter*innen, Management, Geschäftspartner*innen und Freund*innen des Unternehmens problemslos digital zusammenrücken und zusammen im großer Runde feiern. Anbieter sind hier: AULA, Virbela, Tricat, Vispa, Mozilla Hubs.
In kleinen Runden persönlich und individuell austauschen
Andererseits ermöglichen so genannte Breatout-Rooms das Austauschen, Diskutieren und Werkeln in kleineren, individuellen Gruppen in Nebenräumen abseits des Hauptraums der Videokonferenz. Man kann diese Nebenräume sogar selbst tauschen, z.B. mittels Plattformen wie wonder.me. Für den Spiel- und Spaßfaktor bieten sich obendrein Online-Spiele an, wie Codenames oder Secret Hitler. Schon probiert?
Teamevents Post-Corona planen
Gleichzeitig kann bei der Weihnachtsfeier direkt ein Zeitfenster zur Planung eines analogen Wiedersehens eingeplant werden. Was sagen die kreativen Köpfe in Ihren Unternehmen? Wie stellen sie sich ein Teamevent Post-Corona vor? Anstelle auf eigene Faust in eine zeitfressende Planung zu gehen, können Sie so die Mitarbeiter*innen selbst entscheiden lassen und treffen so auf jeden Fall in Schwarze!
9. Nachhaltiges Weihnachtsessen – biologisch, regional, gesund
Gerade zu Weihnachten spielt Essen eine große Rolle. Dieses Jahr könenn wir das Festmahl mit zusammen mit Kolleg*innen oder in großer Runde daheim genießen. Es gibt 2 Möglichkeiten:
1. Sie kochen selbst und verwenden frische Bio-Zutaten aus Ihrer Region. Wenn Sie Mitarbeitende zum digitalen Weihnachsessen einladen, senden Sie gerne vorher ein Versorgungspaket und bereiten Sie die Speisen und Getränke gemeinsam digital zu. Es macht einen Riesenspaß!
2. Sie bestellen bei Ihrem Lieblingsrestaurant um die Ecke und unterstützen somit die Gastronomie Ihrer Region. War es zu viel? So stellen Sie es kalt und essen es zeitnah, bevor es in den Müll wandert.
10. Pendeln in der Weihnachtszeit – und auch sonst
In der Regel sind zur Weihnachtszeit die Straßen voll. Das kostet Zeit, Geld, Nerven und viel Energie. Sie ersparen sich Weihnachtsstress und tun Gutes für Umwelt und Klima, indem Sie per Bahn reisen. Dort können Sie die Zeit effektiv nutzen und ein Buch zu lesen oder sich mental auf nachhaltige Weihnachten oder das neue Jahr einzustimmen. Per Fahrrad können Sie die zusätzlichen Kalorien direkt wieder aubtrainieren und sportlich für Ihre gesundheitliche Fitness sorgen. Weitere Tipps und Tricks für nachhaltiges Reisen haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Nachhaltigkeit in Unternehmen über Weihnachten hinaus denken
Nachhaltigkeit als Unternehmen strategisch angehen und wesentliche Auswirkungen erkennen
Für die große Veränderung in Unternehmen und Organisationen sind ein paar Wochen gutes Tun oder ein nachhaltiges Weihnachten ein schöner Beitrag, aber natürlich lange nicht genug. Es muss ums große Ganze gehen! Gemeinsam mit Ihnen identifizieren wir Handlungsfelder und erarbeiten passende Lösungen für Ihr Unternehmen. Wenn Sie sich mit Wesentlichkeitsanalyse, Nachhaltigkeitsschulungen und -strategie beschäftigen möchten, fragen Sie uns jederzeit gerne an!
Bis dahin wünschen wir Ihnen nachhaltige Weihnachten!
Planen Sie die nächsten Schritte zu Nachhaltigkeit?
Fragen Sie mich zu einem kostenlosen Informationsgespräch an.
Ich stehe mit Rat und Freude bereit.
Franziska Kramer
Themenbereiche Nachhaltigkeitsstrategie und -berichterstattung
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