Ökologische Nachhaltigkeit in Kultureinrichtungen: Handlungstipps für Theater, Opern und Ausstellungsräume

Nicht nur aufgrund der Corona-Krise, sondern auch aus innerer Überzeugung hat sich der Wunsch nach mehr Klima-Bewusstsein und ökologischer Nachhaltigkeit in Kultureinrichtungen verstärkt.

Neue Initiativen für die Branche wie das Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit für Kultur und Medien und Pilotprojekte mit verschiedenen Institutionen helfen, um erste Messungen des ökologischen Impacts zu erhalten. Auch wenn die Notwendigkeit zum klimabewussten Arbeiten im Kreis der Kulturschaffenden schon lange bekannt ist, fehlt es doch für die ersten Schritte zur Umsetzung im eigenen Haus an konkretem Wissen (und oft auch der Zeit). 

Dieser Artikel gibt einen Überblick dazu, welche ökologisch relevante Felder in Kultureinrichtungen sind und konkrete Tipps, was verbessert werden kann.    

Inhalt:

Wieso beschäftigen sich Kultureinrichtungen mit Nachhaltigkeit?

Die stetig wachsende vom Menschen ausgehende Umwelteinwirkung und im Zuge dessen das Fortschreiten des Klimawandels sind das zentrale Problem dieses Jahrhunderts. Besonders die jüngere Generation fordert Politik und Wirtschaft derzeit deutlich dazu auf, den Wandel zum nachhaltigen Wirtschaften im Einklang mit der Natur zügig einzuleiten. Kultur kann als eine gesellschaftliche Instanz verstanden werden, die sich schon immer mit den drängenden Fragen der Zeit und den Werten künstlerisch befasst. Somit kann und muss sie sich damit auseinandersetzen, wie Menschen miteinander (über)leben. Kultur ist außerhalb des Elfenbein-Turms spannend, wenn sie zu den Fragen der Gegenwart sinnliche und kreative Überlegungen anstellt und vielleicht sogar Antworten findet.

Kulturorte sind in dieser Funktion auch Multiplikator, denn sie versammeln interessierte Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, die Anregung suchen. Neben der inhaltlichen Ebene, die Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit kreativ verarbeitet, spielt noch die sogenannte betriebsökologische Ebene eine Rolle. Kulturstätten sind mit ihren Gebäuden als öffentliche Besuchsorte, die zumeist durch Fördergeld unterhalten werden, quasi Umsetzungsobjekte, an denen für die Beschäftigen und Besucher*innen klimafreundliche Umstrukturierung erfahrbar wird. Und der Druck wird dahingehend zunehmen, dass Gesetze öffentliche Träger auf kommunaler und Landesebene stärker verpflichtet, Nachhaltigkeitsstrategien in ihren Einflußbereichen umzusetzen.

Die ökologische Nachhaltigkeit von Ausstellungen ist vielschichtig. Hier eine Lichtinstallation.
Ausstellungen haben ökologische Bedeutung in mehrfacher Hinsicht

Wo spielt ökologische Nachhaltigkeit eine Rolle in Kultureinrichtungen wie Theater, Oper oder Museum?

a) Die Kultureinrichtung selbst

In ökologische Nachhaltigkeit spielen eine Reihe von Dimensionen hinein, u.a. Wassernutzung und -verschmutzung, Biodiversität, Landveränderung, Stickstoff- und Phosphoreintrag in die Biosphäre und weitere. Kulturbetriebe haben durch ihr Betätigungsfeld im nicht-produzierenden Sektor meist selbst einen großen Einfluss durch den Ausstoß von Treibhausgasen in die Atmosphäre. Diese entstehen vor allem über den Gebäudebetrieb und die Veranstaltungen. Treibhausgas-Ausstoß ist ein Gradmesser für Klimaeinwirkung, der sich auf einzelne Institutionen herunterbrechen und inzwischen gut bemessen lässt. Der internationale Standard des Greenhouse Gas Protocols hilft in Form von CO2-Emissionen zu quantifizieren, wie und in welcher Höhe emittierte Treibhausgase auf die Umwelt wirken.

Eine Klimabilanz, die Aspekte der ökologischen Nachhaltigkeit in der Kultureinrichtung zeigt.
Beispiel einer Klimabilanz: Ergebnis der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden,
Kunstgewerbemuseum im barocken Schloss, Quelle: Kulturstiftung des Bundes

Egal ob Theater, Museum oder Opernhaus – für eine Betrachtung lohnt es sich zunächst die Organisation inklusive der Gebäude (auch Lager) und der darin arbeitenden Menschen in den Blick zu nehmen. In diesem Abbildungsrahmen fallen dann als CO2-Quellen besonders ins Gewicht:

  • Energie zum Heizen und Kühlen, Stichwort Energieeffizienz
  • der hauseigene Fuhrpark (PKWs, Transporter, LKWs) für Transporte
  • Strombedarf im gesamten Gebäude für Technik, Licht usw.
  • Mobilität der Mitarbeitenden, also Geschäftsreisen und Anreise zur Arbeit
  • Anreise der Besucher*innen

Um die Relevanz der jeweiligen Bereiche zu verstehen, empfiehlt sich die Berechnung einer CO2-Bilanz, die die Gesamt-Emissionen erfasst. In unserem Blogbeitrag “3 Schritte zu einer CO2-Bilanz in Unternehmen” haben wir erklärt, wie man diese erstellt. Auf der Basis der empirischen Ergebnisse lassen sich dann strategische kurz-, mittel- und langfristige Reduktionsziele und -maßnahmen für die Zukunft entwickeln. Das öffentlich initiierte Pilotprojekt mit 19 deutschen Kultureinrichtungen hat dies im Kultursektor 2021 erstmals gemacht und die oben beschriebenen Segmente als wichtig erkannt. Die Ergebnisse variierten dabei stark zwischen den teilnehmenden Institutionen.

Karte des Projekts zur CO2-Bilanzierung für die Erfassung ökologischer Nachhaltigkeit in 19 Kultureinrichtungen.

b) Die Produktionen der Kultureinrichtung

Im Kerngeschäft des Kulturbetriebs, also den aufgeführten Stücken, Ausstellungen, Installationen, Workshops, fallen ebenso Klimabezogene Gesichtspunkte ins Gewicht. Diese sind als “Kerngeschäft” maßgeblich für Nachhaltigkeit in der Kultureinrichtung. Neben dem oben genannten Punkten Strom und Technik sind es hier die eingesetzten Materialien für wie zum Beispiel für das Bühnenbild, Kostüme oder die Ausstellungsgestaltung. Die Analyse betrachtet die Baustoffe wie beispielsweise Holz, Metall, Glas und vieles mehr, aber auch Aspekte wie Kleidung und Requisiten. Die Liste lässt sich je nach spezifischer Veranstaltung fortführen.

Auch hier lassen sich CO2-Emmissionen je nach Materialart und -menge quantifizieren, wobei der Transport und die Entsorgung zur Aufrechnung hinzugezählt werden. So gehen Bühnenbilder, die zwar aus CO2-lastigen Elementen wie lackierten Schaumplatten bestehen, aber nach der Nutzung gelagert und wiederverwendet werden, weniger schwer in das CO2-Ergebnis ein, als wenn diese Materialien am Ende im Müll landen. Ähnliches gilt für Kostümbilder. Die werden am Theater oder der Oper oft noch inhouse geschneidert und sparen dabei den großen Komplex sozialer Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsproduktion zumindest teilweise aus. Der Faktor Stoffherstellung mit implizierten Umweltproblemen durch Anbau- und Färbeverfahren in den Produktionsländern betrifft jedoch auch diese Kulturhäuser.

c) Inhalte: Klima als Kontext oder Content

Ein dritter ökologischer Ansatzpunkt für Nachhaltigkeit in der Kultureinrichtung ist nicht messbar und eher ‚weich‘, von der Bedeutung her aber trotzdem wichtig. In der erwähnten Funktion von Kultur als ‚Verarbeiter‘ von gesellschaftlichen Themen, vielleicht sogar als Katalysator von Veränderung, kann eine Kulturinstitution über die inhaltliche Ebene auf ihr Publikum wirken und bei jedem Einzelnen Reflektion anregen. Ökologische Fragestellungen als Teil der kreativen Auseinandersetzung zu verstehen, ist dabei nicht neu – dies tut Kunst und Kultur schon seit langem.

Allein die Dringlichkeit ist in diesem Jahrzehnt nochmal weitaus größer, wenn Deutschland kompatibel mit dem 1,5 Grad-Ziel werden soll und bis 2030 65% der Treibhausgase reduzieren will (im Vergleich zu 1990). Wie vorder- oder hintergründig sie Klimafragen in Stücken und Ausstellungen behandeln, bleibt allein den Kreativschaffenden überlassen.

Den Spielraum dafür weitreichend zu nutzen, wäre ein gutes Ziel für Kultureinrichtungen, die sich ökologischer aufstellen wollen.  

Methoden und Best Practice zu Nachhaltigkeit ins Postfach

13 konkrete Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit in Kultureinrichtungen

Was sind auf diesen Überlegungen aufbauend ganz praktische Maßnahmen, die angegangen werden können?

1. Energieeffizienz der Gebäude erhöhen: Dämmung und Technik

Durch schlecht oder ungedämmte Dächer und Wände sowie alte Fenster geht viel Energie für Wärme und Kühlung nach außen verloren. Sanierungsmaßnahmen in diesem Rahmen sind oft aufwendig und mit hohen Investitionen verbunden. Trotz dieser Hürden sind dies wichtige Bausteine für sparsame Energienutzung. Auch veraltete Scheinwerfer und andere Technik verbrauchen oft viel mehr als Geräte nach modernen Standards.

Nachhaltige Energiegewinnung durch Solaranlagen auf einer Kultureinrichtung.
Grüne Energie aus Solaranlagen
2. Erneuerbare Energien zur Wärmegewinnung installieren: Solaranlagen und Wärmepumpe statt Heizöl und Gas

Die Wärmeerzeugung direkt in den Gebäuden – wenn keine Fernwärme bezogen wird – auf erneuerbare Energien umzustellen oder zu ergänzen, ist für die Klimawirkung ein großer Gewinn. Aber die kurzfristige Umsetzung ist für Kultureinrichtungen möglicherweise nicht einfach. Fehlende finanzielle Mittel und Denkmalschutz-Vorgaben können hierbei eine große Hürde sein.

3. Zertifizierten Ökostrom beziehen

Einen Stromtarif zu wählen, der nicht auf Kohle- oder Gasverbrennung beruht, sondern auf Wind, Sonne, Wasserkraft oder Biomasse, ist hingegen eine schnell umgesetzte Maßnahme mit großer Wirkung auf das CO2-Ergebnis.

4. ‚Smarte‘ Verbrauchssteuerung: Automatisierte Aus- und Einschaltung von Strom und Heizung

Automatisch gesteuerter Energiezufluss z.B. mit Zeitschaltuhren oder programmierbaren Thermostaten für Heizkörper hilft den Gesamtverbrauch in Gebäuden zu minimieren. Ebenso wirkt die Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die Stromnutzung und der Check in allen Gebäudebereichen auf das Reduktionsziel hin.   

5. Expertise suchen: Energieberater*innen helfen

Die Entscheidung zur Solaranlage bespricht man am besten im Vorfeld mit Expert*innen aus der Energieberatung. Diese können auch bei allen Fragen zur verbesserten Energieeffizienz und Reduktionspotentialen behilflich sein und sind z.B. über die Verbraucherzentralen ansprechbar.

6. Fuhrpark aktualisieren: Emissionsarme Hybride oder E-Fahrzeuge, E-Bikes für kurze Strecken
Nachhaltige Mobilität durch E-Bikes
E-Bikes sind umweltfreundlicher Autoersatz

Mit elektrischen Fahrrädern legt man im städtischen Umfeld heute kurze Dienststrecken sehr viel umweltfreundlicher zurück als im Auto. Für die Gesundheit ist gleichzeitig etwas Gutes getan. Für längere Distanzen und Transporte sind E-Autos oder Hybride (gerade in außerstädtischen Gebieten) eine Option im Fuhrpark Treibhausgase einzusparen. Über öffentliche Förderprogramme lassen sich diese Anschaffungen auch bezuschussen.

7. Arbeitsweg von Mitarbeitenden umweltfreundlich gestalten: Anreize fürs Rad oder den ÖPNV setzen

Die Arbeitswege der Mitarbeitenden gelten in einer CO2-Bilanz auch als Emissionen des Arbeitgebers, daher lohnen sich hier ebenfalls Verbesserungen. Attraktive Anreize bespricht man idealerweise mit dem Team und sammelt dort gemeinschaftlich Ideen. Möglichkeiten wären kostenlose jährliche Fahrrad-Inspektionen, geschützte Fahrradstellplätze oder die Bezuschussung von Job-Tickets für den ÖPNV. Auch flexibel gestaltete Arbeitszeiten können Mitarbeitende dazu bewegen, öfter auf das Auto zu verzichten.

8. Anreise von Besucher*innen steuern: Parkplätze reduzieren, dafür ÖPNV-Kooperation schließen

Für die ökologische Nachhaltigkeit der Kultureinrichtung spielt auch das Verhalten der Besucher*innen eine wichtige Rolle. In der Stadt kann bei guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel weniger Parkplatzfläche ein Weg sein, positiv auf die klimafreundliche Anreise der Besucher*innen einzuwirken. Dabei sollte dieser Schritt gut argumentiert und nach außen kommuniziert werden, um Verständnis zu wecken. Kombinierte Veranstaltungstickets mit kostenloser ÖPNV-Nutzung haben sich gerade in den Städten schon bewährt. Auch in den ländlicheren Gegenden kann eine kluge ÖPNV-Kooperation neben der ökologischen Dimension noch wirtschaftlich sinnvoll sein. Durch z.B. engere Bus-Taktung zum Veranstaltungsort und entsprechende Werbung wird der Besuch attraktiver.

9. Künstlerische Produktion prüfen: Reduktion von Ressourceneinsatz und Abfall

Bauten für künstlerische Veranstaltungen jeder Art in der Planungsphase so effizient wie möglich zu kalkulieren, spart Geld und vermeidet unnötige Abfälle. Ökologisch problematische Materialien wie beispielweise Lacke, die giftig ausdünsten, ersetzt man am besten komplett. Für den Umstieg auf umweltfreundliche Varianten aus nachwachsende Rohstoffen, wie Pappe für Requisiten, braucht es Innovationsfreude, Motivation und Gebrauchstests. Gleichzeitig kann diese Umorientierung als Quelle von Kreativprozessen verstanden werden.

10. Wiederverwendungs-Rate erhöhen: Lagerung, Leihe und Second Hand bedeuten weniger Neuanschaffung

Nicht alles muss für jede Opern- oder Theater-Produktion neu gebaut werden. Größere Bauteilen zu lagern, um sie bei der nächsten Produktion wiederzuverwenden, ist zuletzt etwas aus der Mode gekommen. Der Bundesverband für Kostüm- und Szenenbild unterstützt den neuen ökologischen Fokus seiner Branche und stellt hilfreiche Übersichten für Materialien und und Kostüme zusammen, die im Kulturbereich anwendbar sind.  

Gerade im Kostümbereich gilt das lang bewährte Prinzip der Fundus-Leihe weiterhin. Das wachsende Angebot an Second Hand-Läden oder Kleidertauschringen online kann Neuanschaffungen ebenfalls minimieren.

11. Eigenes Wissen erwerben: Weiterbildungskurse wie Transformationsmanager*in Nachhaltige Kultur

Expertise zu Ökologie und Nachhaltigkeit gibt es in den Kultureinrichtungen oft noch selten, selbst wenn die Motivation häufig hoch ist. Trainings zum Transformationsmanager*in Nachhaltige Kultur können Wissen in den gesamten Sektor tragen. So lassen sich ganzheitliche Veränderungsprozesse anstoßen, die sich an den Bedürfnissen der jeweiligen Institution orientieren.

12. Netzwerke formen: Erfahrung und Wissen mit anderen Institutionen teilen

Ob die ersten Schritte zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit in der eigenen Kultureinrichtung bereits gegangen wurden oder noch bevorstehen – der Austausch mit Branchenkollegen ist ein nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel. Neue Anregungen, Best Practices aber ebenso erlebte Fehler helfen allen in einem Netzwerk besser zu werden und motivieren dazu weiterzumachen. Einen bundesweiten Zusammenschluss für die Branche gibt es im Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit für Kultur und Medien.

13. Politische Ebene auffordern: Förderprogramme für die ökologische Umstrukturierung aktiv einfordern

Aus einem Branchen-Netzwerk heraus lässt es sich auch leichter Forderungen nach mehr Unterstützung für ökologische Maßnahmen an die Kommunal- und Landespolitik stellen. Und es ist wichtig, an diese Behörden Ideen für optimale Unterstützung zu richten. Immerhin werden dort die finanziellen Förderprogramme aufgesetzt, die umweltfreundliche Anschaffungen im Kultursektor überhaupt erst möglich machen.

Netzwerk zum Austausch zu Nachhaltigkeit in Kultureinrichtungen
Netzwerke unter Gleichgesinnten erleichtern die Arbeit an vielen Stellen

Da die meisten Kulturhäuser öffentlich finanziert sind, gibt es wenig eigenen Entscheidungsspielraum und Finanzen für substanzielle energetische Verbesserungen der Gebäude. Eine Lösung könnte darin liegen, in der eigenen Region die Nachhaltigkeitsstrategie der Kommune oder des Landes zu recherchieren. Auf dieser Grundlage lässt sich dann mit den öffentlichen Trägern in Verhandlung gehen.

Förderprogramme und politische Unterstützung für die Branchen-Bemühungen gibt es bereits für Museen. Die Kulturstiftung des Bundes baut ebenfalls ihre Workshop-Angebote für mehr Nachhaltigkeit aus.

Die Kulturbehörden initiieren durchaus auch selbst Projekte, die Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein in der Kultur langfristig entwickeln sollen. Zum Beispiel am Europäischen Zentrum Hellerau, wo plant values im Jahr 2022 bei einem Projekt zur Bildung nachhaltiger Entwicklung (BNE) in Kunst und Kultur durch Seminare und Workshops mitwirkte.

Als weitere Hilfestellung haben wir in unserem Nachhaltigkeitsblog eine Sammlung von Hilfen, Positivbeispielen und Leitfäden zusammen gestellt: Nachhaltigkeit in Kunst und nachhaltiger Kulturbetrieb.

Fazit

Auch die Kulturbranche kann an der gesamtgesellschaftlichen Anstrengung zur Erreichung der Pariser Klimaziele mitwirken. Dabei sollten die Kulturveranstalter ihre Gebäude, die eigenen Produktionsprozesse und die Inhalte auf den ökologischen Impact hin abwägen und Möglichkeiten zur Minimierung ausloten. Wenn die anschließend entwickelten Optimierungsmaßnahmen transparent nach außen kommuniziert werden, kann die erwähnte Multiplikator-Rolle von Kultur für das Themenfeld Ökologie und Klimaschutz im besten Sinne ausgefüllt werden.

Wir arbeiten mit Unternehmen an Nachhaltigkeit. 
Strategie, Controlling und Unternehmenskultur für Nachhaltigkeit. 

Bei komplexen Themen wie diesem beraten wir, sind Sparringspartner oder Impulsgeber. Wenn Sie mehr zu dem Thema erfahren oder es sogar selbst angehen wollen, schreiben Sie uns gern: 

info@plant-values.de

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