Nachhaltigkeits-KPIs für jedes Unternehmen und jede Branche

Nachhaltigkeits-KPIs (Key Performance Indicators) sind Kennzahlen und eignen sich dazu, Unternehmensziele und die Erreichung von Nachhaltigkeitsstrategien zu überwachen und Nachhaltigkeitsleistungen eines Unternehmens zu messen. Nachhaltigkeits-KPIs werden auch Nachhaltigkeitskennzahlen, Nachhaltigkeitsindikatoren oder Leistungsindikatoren genannt.

Doch welche Nachhaltigkeits-KPIs sind für mein Unternehmen wichtig und spannend? Wie kann ich Nachhaltigkeit messen und mich mit anderen Marktteilnehmern und Wettbewerbern vergleichen?

In diesem Blogartikel geben wir Antworten auf diese Fragen.

Inhalt

  1. Arten von Nachhaltigkeits-KPIs
  2. Nachhaltigkeitskennzahlen für jedes Unternehmen
  3. Branchenspezifische Nachhaltigkeits-KPIs
  4. Regelwerke, Standards und Quellen für Nachhaltigkeits-KPIs
  5. Fazit

1.    Arten von Nachhaltigkeits-KPIs

Generell unterscheiden wir Nachhaltigkeits-KPIs in unserer Beratungspraxis in verschiedenen Dimensionen bzw. Arten. Wenn wir Nachhaltigkeit in Unternehmen messen wollen, so können wir Nachhaltigkeits-KPIs unterscheiden nach:

Nachhaltigkeits-KPIs nach Kernprozessen und unterstützenden Prozessen sowie vorgelagerter und nachgelagerter Wertschöpfung unterscheiden:

  • Nachhaltigkeits-KPIs zielen auf die Überwachung der Kernprozesse ab. Das sind die Prozesse in einem Unternehmen, wo die tatsächlich Wertschöpfung entsteht. Bei Dienstleistern und Service-Unternehmen hangeln sich die Kernprozesse klassischerweise an der Customer Journey entlang und betrachten den Prozess von der Entwicklung der Dienstleistung zur Auftragsbearbeitung und Erbringung der Dienstleistung bei Kunden. Bei produzierenden Unternehmen schauen wir hier in der Regel auf Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Logistik, wie die folgende Abbildung zeigt.
  • Auf der anderen Seite messen Nachhaltigkeits-KPIs die Nachhaltigkeit in den unterstützenden Prozessen, d.h. in betrieblichen Prozessen, die den Kernprozess unterstützen, aber selbst keinen direkten Kundennutzen erzeugen. Diese sind klassisch in jedem Unternehmen vertreten, z.B. HRM, Controlling, Buchhaltung, Marketing, IT-Infrastruktur. 
  •  Zudem können Nachhaltigkeits-KPIs die Nachhaltigkeitsleistung in der vorgelagerten und nachgelagerten Wertschöpfungskette messen, z.B. die Produktion oder die Logistik bei Lieferanten.
Abb.: Unterscheidung der Nachhaltigkeits-KPIs nach Kernprozessen in der Wertschöpfung und unterstützenden Prozessen (eigene Darstellung)
Unterscheidung der Nachhaltigkeits-KPIs nach Kernprozessen in der Wertschöpfung und unterstützenden Prozessen (eigene Darstellung)

Nachhaltigkeits-KPIs nach Leistung und Management unterscheiden:

  • Nachhaltigkeits-KPIs sollen primär die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen messen. Hierbei geht es darum, die Entwicklung eines konkreten Ziels oder Themas z.B. im Kontext einer Nachhaltigkeitsstrategie zu überprüfen. Beispiele für leistungsbezogene Nachhaltigkeitsindikatoren kombiniert mit Nachhaltigkeitszielen sind die Reduktion der Treibhausgasemissionen in Scope 1 und Scope 2 (in Anlehnung an das GHG Protocol) bis 2027 um 40% der kg CO2e oder die Steigerung der Energieeffizienz durch Reduktion des Energieverbrauchs um 7,8 MWh pro 1 Mio. Euro Umsatz.
  • Wir können Nachhaltigkeits-KPIs auch für das Management von Nachhaltigkeit definieren. Der Fokus liegt hierbei auf der Einführung von organisatorischen, institutionellen und prozessualen Strukturen. Beispiele für managementbezogene Nachhaltigkeitsindikatoren sind die Anzahl der bilanzierten Emissionskategorien in Kombination zum Ziel die CO2-Bilanzierung ab 2025 auf alle Scope 3-Emissionskategorien auszuweiten oder die Anzahl der Standorte mit ISO 14001-Zertifizierung in Kombination zum Nachhaltigkeitsziel die ISO14001-Zertifizierung an allen Standorten bis 2026 auszurollen. Alternativ können wir die managementbezogenen Kennzahlen auch als Ziele betiteln. Mehr zum Nachhaltigkeitsmanagement und wie es die Prozesse steuern und integrieren kann, finden Sie in diesem Blogartikel.

2.    Nachhaltigkeitskennzahlen für jedes Unternehmen

Viele Expert*innen zu Nachhaltigkeitsthemen haben sich auf UN-Ebene, für die EU und in nationalen Gremien Gedanken gemacht, wie und welche Kennzahlen für Nachhaltigkeit in Unternehmen gemessen werden können und nach neuer Regulatorik auch müssen. 

Ganz egal, ob Sie Dienstleister oder produzierendes Unternehmen sind, diese Kennzahlen können für Sie relevant sein – auch wenn je nach Ihrer Branche offensichtlich nicht jedem KPI die gleiche Bedeutung zufällt. 

Wir stellen Ihnen im Folgenden die Nachhaltigkeits-KPIs des anerkannten Standards DNK vor. Der DNK ist der Deutsche Nachhaltigkeitskodex, ein von der Deutschen Regierung initiierter Standard. Der DNK bedient sich wiederum eines anderen international anerkannten Standards namens GRI, Global Reporting Initiative, und greift auf dessen Leistungsindikatoren ausschnittsweise zurück. (Dies bedeutet, das GRI weitaus umfassender ist und der DNK nur einen kleinen Ausschnitt der GRI-Indikatoren nutzt)

Unserer Meinung nach geben diese anerkannten Standards eine super Orientierung für ein mögliches Minimal-Nachhaltigkeits-KPI-Set für jedes Unternehmen:

Ökonomische Nachhaltigkeits-KPIs zu Wirtschaftlichkeit, Governance, Compliance, Management:

  • Zu Verantwortung, Regeln und Prozesse, Kontrolle (DNK-Kriterium 5-7): 
    • GRI SRS-102-16: Beschreibung der Werte, Grundsätze, Standards und Verhaltensnormen der Organisation
  • Zu Anreizsystemen (DNK-Kriterium 8): 
    • GRI SRS-102-35 Vergütungspolitik u.a. Grundgehälter und variable Vergütungen, Prämien, Abfindungen, andere Anreizsysteme
    • GRI SRS-102-38: Verhältnis der Jahresgesamtvergütung der am höchsten bezahlten Person zum Median für alle Angestellten
  • Zu Beteiligung von Anspruchsgruppen (DNK-Kriterium 9):
    • GRI SRS-102-4: Wichtige Themen und Anliegen im Rahmen der Einbindung der Stakeholder
  • Zu Innovations- und Produktmanagement (DNK-Kriterium 10):
    • G4-FS11: Finanzanlagen Prozentsatz der Finanzanlagen, die eine positive oder negative Auswahlprüfung nach Umwelt- oder sozialen Faktoren durchlaufen. 
  • Zu politischer Einflussnahme (DNK-Kriterium 19):
    • GRI SRS-415-1: Parteispenden
  • Zu gesetzes- und richtlinienkonformes Verhalten (DNK-Kriterium 20): 
    • GRI SRS-205-1: Betriebsstätten, die auf Korruptionsrisiken geprüft wurden
    • GRI SRS-205-3: Bestätigte Korruptionsvorfälle und ergriffene Maßnahmen
    • GRI SRS-419-1: Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorschriften im sozialen und wirtschaftlichen Bereich

Soziale Nachhaltigkeits-KPIs zu sozialgesellschaftlichen und sozialbetrieblichen Themen sowie Menschenrechten in der Lieferkette:

  • Zu Arbeitnehmerrechten, Chancengerechtigkeit, Qualifizierung (DNK-Kriterium 14-16): 
    • GRI SRS-403-9 (a+b): Arbeitsbedingte Verletzungen
    • GRI SRS-403-10 (a+b): Arbeitsbedingte Erkrankungen
    • GRI SRS-403-4: Mitarbeiterbeteiligung, Konsultation und Kommunikation zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
    • GRI SRS-404-1: Durchschnittliche Stundenzahl für Aus- und Weiterbildung pro Jahr und Angestellten
    • GRI SRS-405-1: Diversität in Kontrollorganen und unter Angestellten
    • GRI SRS-406-1: Diskriminierungsvorfälle und ergriffene Abhilfemaßnahmen
  • Zu Menschenrechten (DNK-Kriterium 17): 
    • GRI SRS-412-3: Erhebliche Investitionsvereinbarungen und -verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden
    • GRI SRS-412-1: Betriebsstätten, an denen eine Prüfung auf die Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgenabschätzung durchgeführt wurde
    • GRI SRS-414-1: Neue Lieferanten, die anhand von sozialen Kriterien bewertet wurden
    • GRI SRS-414-2: Negative soziale Auswirkungen in der Lieferkette und ergriffene Maßnahmen
  • Zu Gemeinwesen (DNK-Kriterium 18):
    • GRI SRS-201-1: Unmittelbar erzeugter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert
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Ich stehe mit Rat und Freude bereit.

Franziska Kramer
Themenbereiche Nachhaltigkeitsstrategie und -berichterstattung

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Ökologische Nachhaltigkeits-KPIs zu Umweltthemen:

  • Zu Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen, Ressourcenmanagement (DNK-Kriterium 11-12): 
    • GRI SRS-301-1: Eingesetzte Materialien nach Gewicht oder Volumen
    • GRI SRS-302-1: Energieverbrauch innerhalb der Organisation
    • GRI SRS-302-4: Verringerung des Energieverbrauchs
    • GRI SRS-303-3: Wasserentnahme
    • GRI SRS-306-2: Abfall nach Art und Entsorgungsmethode
  • Zu klimarelevanten Emissionen (DNK-Kriterium 13): 
    • GRI SRS-305-1: Direkte THG-Emissionen (Scope 1)
    • GRI SRS-305-2: Indirekte energiebezogene THG-Emissionen (Scope 2)
    • GRI SRS-305-3: Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)
    • GRI SRS-305-5: Senkung der THG-Emissionen

Weitere Nachhaltigkeits-KPIs, die für jedes Unternehmen spannend sind, sind im ökonomischen Bereich z.B. die Anzahl der Kundenbeschwerden oder der Kundenzufriedenheitsindex, im sozialen Bereich z.B. die Mitarbeitendenzufriedenheit oder Fluktuationsquote, im ökologischen Bereich z.B. die Schaffung von renaturierten Flächen in m2. Weitere KPIs und wie Sie die richtigen Nachhaltigkeits-KPIs für Ihr Unternehmen identifizieren können, beschreiben wir hier in 6 Schritten

 

3. Branchenspezifische Nachhaltigkeits-KPIs

Noch genauer als solch ein mögliches Minimal-Nachhaltigkeits-KPI-Set für jedes Unternehmen sind branchenspezifische Kennzahlen. Dies sind Nachhaltigkeits-KPIs, welche auf die Wertschöpfung und damit Kernprozesse des Unternehmens abzielen, sprich z.B. Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb. Diese hängen von der Branche und den spezifischen Geschäftsbereichen des Unternehmens ab.

Standards für branchenspezifische Nachhaltigkeits-KPIs

Es gibt diverse Standards, die konkret zeigen, welche Nachhaltigkeits-KPIs für welche Branche wesentlich sind. Teils sind diese sehr umfassend. Hier können Unternehmen im Einzelfall abwägen, in welchem Verhältnis Aufwand und Nutzen stehen, all jene oder nur eine Auswahl der empfohlenen Nachhaltigkeitsindikatoren zu erheben.

Wir finden folgende zwei Standards für branchenspezifische Nachhaltigkeits-KPIs hilfreich:

  1. Der DVFA e. V. definiert Leistungsindikatoren für 114 Branchen bzw. Subsektoren gemäß Stoxx Industry Classification Benchmarks und schlüsselt diese in drei Wichtigkeitsstufen auf. Die KPIs for ESG bilden das Rückgrat der STOXX ESG Global Leaders Indexfamilie.
  2. Die SD-M GmbH stellt im SD-KPI Standard die jeweils drei besonders wesentlichen Nach­haltig­keits­indikatoren in 68 ver­schiedenen Industrien zur Verfügung. Der Standard wurde im Auftrag des Bundes­umwelt­ministeriums (BMU) und mit Unterstützung des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) von SD-M® publiziert und zeigt prozentual die Wichtigkeit des Indikators für die jeweilige Industrie.

Beispiele für branchenspezifische Nachhaltigkeits-KPIs

Hier sind einige branchenspezifische Nachhaltigkeitsindikatoren für verschiedene Industriezweige, angelehnt an die Empfehlungen der soeben genannten zwei Standards:

  • Nahrungsmittelindustrie: Hier sind Nachhaltigkeitsindikatoren wie die CO2-Emissionen, Wasserverbrauch und Chemikalieneinträge in Ökosysteme durch Anbau, Produktion, Transport pro Kilogramm produziertem Lebensmittel; zudem Produktionsabfall, Lebensmittelabfall, Nahrungsmittelsicherheit, Anteil der Auditierung nach ILO-Kernarbeitsnormen und faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung in der Lieferkette von Bedeutung. 
  • Energieversorgung: Für Unternehmen in der Energiebranche sind CO2-Emissionen, Energieeffizienz, erneuerbare Energien und die Abfallreduzierung wichtige Nachhaltigkeitsindikatoren. Darüber hinaus kann auch die soziale und wirtschaftliche Auswirkung des Unternehmens auf die lokale Gemeinschaft ein wichtiger Indikator sein.
  • Automobilindustrie: In der Automobilindustrie sind die Flottenemissionen und Material- und Recyclingmanagement, wie der Anteil recyclebarer oder kreislauffähiger Materialien von Bedeutung. Darüber hinaus sind Anteile von umweltfreundlichen Fahrzeugen in der Flotte, Produktsicherheit sowie Wasser-, Energie-, Lösungsmittel- und Materialienverbräuche durch Produktion, Transport, Produktionsabfall wesentlich.
  • Textilindustrie: Für Unternehmen in der Textilindustrie sind der Anteil der Auditierungen nach ILO-Kernarbeitsnormen und faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung in der Lieferkette, die Einrichtung eines funktionierenden Beschwerdemanagements sowie der Anteil an nachhaltigkeitszertifizierten Rohmaterialien sowie Einsatz von Chemikalien bei der Produktion wesentlich.  Daneben sind Korruptionskennzahlen wesentlich, z.B. der Prozentsatz des Umsatzes aus in Regionen mit Korruptions-Index unter 6,0 hergestellten
  • Baugewerbe: Hier sind Nachhaltigkeits-KPIs wie die Energieeffizienz von Gebäuden, die Reduzierung von Abfall, der Anteil der Verwendung nachhaltiger Baumaterialien, die transparente Offenlegung von konfliktbehafteten Interessen unterschiedlicher Anspruchsgruppen und Dialog mit diesen, z.B. lokalen Gemeinschaften, Arbeitsschutz und Sicherheit der Infrastruktur, Anteil der Zertifizierungen mit einem Eco-Label.  

Insgesamt sollten Unternehmen branchenspezifische Nachhaltigkeitsindikatoren auswählen, die am besten zu ihren Geschäftszielen und Nachhaltigkeitsstrategien passen. Eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie (zu unserem Blogartikel Aufbau einer Nachhaltigkeitsstrategie) sollte alle Bereiche der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens abdecken und sowohl Umwelt- als auch soziale Aspekte berücksichtigen.

4. Regelwerke, Standards und Quellen für Nachhaltigkeits-KPIs

Neben den zwei oben erwähnten Standards für branchenspezifische Nachhaltigkeitskennzahlen könnenUnternehmen auf eine Vielzahl anderer Quellen zugreifen, um Indikatoren bezüglich Nachhaltigkeit zu identifizieren und zu implementieren. Diese sind:

  1. Branchenverbände: Branchenverbände bieten häufig spezifische Empfehlungen und Best Practices für Nachhaltigkeit in einer bestimmten Branche.
  2. Lieferanten: Lieferanten können wertvolle Einblicke in Nachhaltigkeitsprobleme in der Lieferkette und mögliche Lösungen bieten.
  3. Expert*innen und Berater*innen: Expert*innen und Berater*innen können Unternehmen dabei unterstützen, Nachhaltigkeits-KPIs zu identifizieren und zu implementieren, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens zugeschnitten sind.
  4. Regierungsbehörden: Regierungsbehörden können Gesetze, Regelungen und Leitlinien bereitstellen, die KPIs und Indikatoren bezüglich Nachhaltigkeit definieren und vorschlagen.

Einige der wichtigsten Quellen für Nachhaltigkeitsindikatoren haben wir in der Übersicht unten zusammen getragen. Sowohl theoretische Ansätze als auch Initiativen als auch Berichterstattungsstandards usw. können Quellen für Nachhaltigkeitsindikatoren sein. Einige der in der Übersicht gelisteten Quellen bieten Benchmarks für die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen an, z.B. EcoVadis.

Darüber hinaus vergleichen wir in unserem Artikel zu Nachhaltigkeitssiegeln und -zertifikaten diverse Regelwerke und Standards, wie z.B. DNK, GRI, GWÖ, EMAS, ISO 14001 und weitere, und stellen Vor- und Nachteile heraus. Dies kann spannend für Sie sein, sollten Sie weitere Details und einen Überblick zu Standards erhalten wollen.

Abb.: Regelwerke, Standards und Quellen für Nachhaltigkeitsindikatoren (eigene Darstellung)
Abb.: Regelwerke, Standards und Quellen für Nachhaltigkeitsindikatoren (eigene Darstellung)

5. Fazit

Die Auswahl der richtigen Nachhaltigkeitsindikatoren ist ein wichtiger Schritt für Unternehmen, um ihre Nachhaltigkeitsleistung zu messen, zu überwachen und zu verbessern. Dabei können Unternehmen auf allgemeine Nachhaltigkeitsindikatoren als auch branchenspezifische KPIs für die Wertschöpfung zurückgreifen, welche am besten zu ihren Nachhaltigkeitszielen passen.

 

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